Der Präsident des Weltfussballverbands, Joseph Blatter, will Änderungen an der WM Qualifikation vornehmen, da laut ihm vor allem Teams aus Europa und Südamerika im derzeitigen Modus überrepräsentiert sind. Diesen beiden Kontinenten fallen derzeit 19 von 32 Startplätzen zu und Blatter möchte vor allem den asiatischen Raum stärken, der entweder 4 oder 5 Teams zu WM Endrunden schicken darf.
Blatter versucht sich derweil für eine eventuelle Wiederwahl zum FIFA-Präsidenten 2015 in Stellung zu bringen, in dem er Unterstützer im asiatischen Raum um sich versammelt. Der Vizepräsident des Weltfußballverbands, Jim Boyce, widerspricht seinem Chef, denn laut Boyce ist das derzeitige Verhältnis ausgeglichen und fair.