Daniel
Lange hat es gebraucht, nun ist es offiziell: Joshua Kimmich bleibt dem FC Bayern München erhalten! Der Mittelfeldstratege verlängert seinen im Sommer auslaufenden Vertrag erneut. Der neue Kontrakt soll mehreren Medienberichten zufolge bis 2029 laufen. Es ist zugleich das Ende eines langem Hin und Her. In den letzten Wochen tauchten nämlich öfters Gerüchte in Verbindung mit einem Abgang des Nationalspielers auf. Besonders die Gehaltsforderungen sollen Streitpunkt der Verhandlungen gewesen sein!
Kimmich demnächst in der Nations League gefordert!
Doch mit der Verlängerung bis 2029 konnten die Verantwortlichen vorzeitig für Gewissheit sorgen. Zudem ist die Fortsetzung der Zusammenarbeit auch ein starkes Zeichen an die Fans des deutschen Spitzenklubs. Denn Joshua Kimmich ist mittlerweile seit dem Jahr 2015 fester Bestandteil des Kaders vom FC Bayern Münchens, in dieser Zeit bestritt er 429 Pflichtspiele für den aktuellen Tabellenführer der Bundesliga. Sein größter Erfolg war in diesem Zeitraum der Gewinn der UEFA Champions League. In einer ersten Aussendung erklärte Sportvorstand Max Eberl, dass Joshua „die DNA des FC Bayerns seit Jahren verinnerlicht und verkörpert.“
Aber auch im Nationalteam läuft es für den ehemaligen Stuttgarter nach Plan. Abgesehen von 97 Länderspielen trägt Kimmich seit kurzem die Kapitänsbinde der Nagelsmann-Elf. So wird es auch in den kommenden Spielen des DFBs in der UEFA Nations League sein. Da trifft das deutsche Team am 20. März im NL-Viertelfinale auf Italien. Drei Tage später folgt das Rückspiel im Signal Iduna Park.
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Top-Klubs standen Schlange
Im Vorfeld der Vertragsverlängerung bekundeten einige internationale Top-Klubs großes Interesse, den 30-Jährigen aus seiner Heimat loszueisen. So sollen sowohl der französische Gigant PSG als auch die Premier League-Vereine FC Arsenal und Liverpool FC an einer Verpflichtung interessiert gewesen sein. Diesem Vorhaben wurde nun endgültig ein Riegel vorgeschoben. Mit der Unterschrift schafft Bayern jetzt auch für Klarheit für die kommende Saison. Im Falle eines Abgangs hätte der Liga-Dominator wohl extern nach einem Ersatz suchen müssen.
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