Malis Diadié Samassékou will in die K.o.-Phase und nach England

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Bei den Afrikameisterschaften 2012 und 2013 landete die Nationalmannschaft Malis jeweils auf dem dritten Platz. Der ganz große Wurf blieb den Adlern allerdings bisher ebenso versagt wie die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft. Beim anstehenden Afrika-Cup 2022 in Kamerun (9. Januar bis zum 6. Februar) unternimmt Mali nun aber den nächsten Anlauf, wobei die Mannschaft von Trainer Mohamed Magassouba eher nicht zum engeren Favoritenkreis gehört.


Portugiese José Peseiro neuer Trainer von Nigeria

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Die nigerianische Nationalmannschaft muss bei der Afrikameisterschaft in Kamerun, die am 9. Januar beginnt, auf zwei Top-Stürmer verzichten, die in der laufenden Saison in der Premier League und der Serie A aufhorchen ließen. Für die Zeit nach dem Afrika Cup 2022 hat man mit José Peseiro schon einen neuen Trainer gefunden.

Während Emmanuel Dennis vom FC Watford, der nach 17 Einsätzen im englischen Oberhaus auf acht Tore und fünf Vorlagen zurückblicken kann, keine Freigabe erhält, nachdem die Anforderung durch den nigerianischen Verband nicht fristgerecht im Londoner Vorort eingetroffen ist, sagte Victor Osimhen selbst ab.


Diskussionen um den Afrika-Cup – Droht ein Corona-Chaos?

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Am 9. Januar beginnt in Kamerun der 33. Afrika-Cup, dem Pendant zur Europameisterschaft 2024, dem Asien-Cup oder der südamerikanischen Copa America. Während vor Ort durchaus Vorfreude auf das Turnier mit zum zweiten Mal 24 teilnehmenden Nationen zu spüren ist, wird andernorts viel darüber diskutiert, ob die Austragung zum jetzigen Zeitpunkt wirklich sinnvoll und angebracht ist.


Nigeria beim Afrika-Cup ohne Emmanuel Dennis und Victor Osimhen?

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Nachdem zwischenzeitlich zumindest Gerüchte über eine Absage die Runde machten, sieht es inzwischen danach aus, dass der Afrika Cup 2022 vom 9. Januar bis 6. Februar wie geplant in Kamerun über die Bühne gehen wird.

Zwar ist derzeit nicht vollends auszuschließen, dass die Corona-Pandemie noch Auswirkungen auf das Turnier haben wird, doch der Großteil der 24 teilnehmenden Nationen hat bereits mit der Vorbereitung begonnen.


Gegenwind für die FIFA-Pläne: Lewandowski & Mbappé gegen WM alle zwei Jahre

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Der Weltfußball steht vor spannenden Monaten. Während die FIFA, allen voran Präsident Gianni Infantino und der als Direktor für globale Fußballentwicklung verantwortliche Arsene Wenger vehement für eine Weltmeisterschaft im Zwei-Jahres-Rhythmus im Vorfeld der WM 2022 werben, gibt es vonseiten der UEFA und der CONMEBOL mächtig Kontra.


Kamerun wirbt um Youssoufa Moukoko – Verbandswechsel wäre noch möglich

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Youssoufa Moukoko dürfte nicht allzu traurig sein, wenn das Jahr 2021 in wenigen Tagen Geschichte ist und das WM 2022 Jahr startet. Denn die zurückliegenden Monate verliefen für das seit 20. November 17 Jahre alte Supertalent von Borussia Dortmund alles andere als erhofft. Gleich mehrfach wurde Moukoko von verletzungsbedingten Zwangspausen zurückgeworfen.

Drei Muskelverletzungen und eine Augenentzündung hatten jeweils wochenlange Auszeiten zur Folge, sodass für den Youngster in der Saison 2021/22 bislang nur 180 Minuten verteilt auf zehn überwiegend sehr kurze Einsätze zu Buche stehen. Hinzu kommt noch ein 62-minütiger Einsatz in der 3. Liga für die zweite Mannschaft des BVB, bei dem sich Moukoko indes Ende November gleich wieder eine Muskelverletzung zugezogen hat, die für das Sturmtalent gleichbedeutend mit dem vorzeitigen Beginn der Winterpause war.


1. FC Köln Profi Skhiri reist mit Tunesien zum Afrika Cup

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Das Finale um den Arab Cup in Katar, der als Testlauf für die Weltmeisterschaft 2022 genau ein Jahr später diente, hat die tunesische Nationalmannschaft im stets prestigeträchtigen Nachbarschaftsduell gegen Algerien mit 0:2 nach Verlängerung verloren.

Allerdings ohne eine Reihe von Leistungsträgern wie Innenverteidiger Dylan Bronn (FC Metz), Mittelfeldstratege Ellyes Skhiri (1. FC Köln) und Torjäger Wahbi Khazri (AS St. Etienne), die von ihren Vereinen für das nicht vom Spielkalender der FIFA umfasste Turnier nicht freigestellt werden mussten.