Deutschland nach 4:1 Sieg über Mexiko im Finale

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Es ist vollbracht! DFB-Bundestrainer Joachim Löw schafft mit seinem „Perspektivkader“ den Einzug in das Finale beim FIFA Confederations Cup 2017.

Das DFB-Team fertig Mexiko im Olympiastadion von Sotschi mit 4:1 ab und trifft nun im Endspiel erneut auf Gruppengegner Chile (1:1).

Doppelschlag sorgt für Vorentscheidung

Bereits nach 8 Minuten war klar, dass es wohl die deutsche Nationalmannschaft ist, die das Finale gegen Chile im St. Petersburg-Stadion bestreiten wird.

Ein Doppelschlag des Schalkers Leon Goretzka in Minute 6 und 8 sorgte für die frühe Vorentscheidung gegen die größtenteils harmlos agierenden Mexikaner. Bei den größten Chancen von „Chicharito“ & Co. fehlte das nötige Torglück.

Endgültige Entscheidung durch Werner

In Minute 59 sorgte dann Timo Werner mit seinem dritten Treffer im DFB-Trikot für die endgültige Entscheidung (3:0.).

Mit einem zauberhaften Weitschuss konnte Eintracht Frankfurt-Legionär Marco Fabian in der Schlussphase, in der die Mexikaner zu einigen guten Torchancen kamen, auf 3:1 (89.) verkürzen. Allerdings stellte kurz darauf Amin Younes (91.) den 3 Tore Vorsprung wieder her.

Finale = Neuauflage des Gruppenspiels

Der amtierende Weltmeister Deutschland, der auch bei der Weltmeisterschaft 2018 zu den Top-Favoriten zählt, trifft nun am Sonntag im großen Finale (20 Uhr) auf Copa America Sieger Chile.

Damit kommt es zur Neuauflage der Partie des zweiten Spieltages in Gruppe B, in der sich die beiden Teams mit einem 1:1 Remis trennten, Chile aber die tonangebende Mannschaft war.

Die unterlegenen Mexikaner treten bereits um 14 Uhr das Spiel um Platz 3 gegen Portugal an.


Chile steht im Confed Cup Finale

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Der erste Finalist des Confederations Cup 2017 steht fest: Südamerikameister Chile zieht nach einem 3:0 Sieg im Elfmeterschießen (0:0 nach Verlängerung) über Europameister Portugal in das Endspiel des Turniers ein.

Der Finalgegner wird heute Abend im zweiten Halbfinale zwischen Deutschland und Mexiko (20 Uhr MESZ, Fisht-Stadion) ermittelt.

Ereignisarme Partie geht die Verlängerung

Sowohl die portugiesische als auch die chilenische Nationalmannschaft zeigten sich über die ganze Partie hinweg zwar sehr bemüht und erspielten sich in der regulären Spielzeit immer wieder guten Chancen, der Torabschluss beider Teams ließ aber zu wünschen übrig. Auch die Superstars Cristiano Ronaldo und Alexis Sanchez blieben eher blass.

Nach torlosen 90 Minuten ging die Partie in die Verlängerung, in der Chile mit einem doppelten Stangenschuss eine riesige Möglichkeit auf den Siegtreffer hatte. Da es aber auch nach 120 Minuten immer noch 0:0 stand, musste die Entscheidung im Elfmeterschießen her.

Chiles Torhüter Bravo als Matchwinner

Im Elfmeterschießen setzte sich schließlich Chile dank Elfmeterkiller Claudio Bravo durch, der alle drei Penaltys der Portugiesen (Quaresma, Joao Moutinho, Nani) abwehrte. Für „La Roja“ verwerteten die Stars Vidal, Aranguiz und Sanchez souverän.


Chile trifft nun im Finale am Sonntag (20 Uhr, St. Petersburg-Stadion) auf den Sieger des Halbfinales Deutschland vs. Mexiko. Portugal bekommt es im Spiel um Platz 3 (Sonntag, 14 Uhr, Spartak-Stadion) mit dem Verlierer dieses Duells zu tun.

Weltfußballer Cristiano Ronaldo wird Nationaltrainer Fernando Santos im kleinen Finale übrigens fehlen. Der 32-Jährige ist bereits aus Russland abgereist, um seine neugeborenen Kinder zu sehen.


Portugal vor Duell gegen Chile mit Personalsorgen

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Die portugiesische Nationalmannschaft hat vor dem Halbfinale beim Confederations Cup 2017 gegen Chile mit einigen Personalsorgen zu kämpfen. Zwei Spieler sind nach Verletzungen in der Gruppenphase angeschlagen, einer muss eine Gelbsperre absitzen.

Europameister Portugal kämpft am 28. Juni um 20 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit im Kasan-Stadion gegen Copa America Sieger Chile um den Einzug in das Finale des Confederation Cups 2017.

Zwei Ausfälle in der Abwehr

Linksverteidiger Raphaël Guerreiro wird mit einer Knöchelverletzung, die er sich beim 1:0 Sieg gegen Russland zugezogen hatte, definitiv ausfallen. Er könnte gegen Chile von Eliseu ersetzt werden. Für ein mögliches Endspiel oder das Spiel um Platz 3 könnte Guerreiro aber wieder zurückkehren.

Auf den gelbgesperrten Innenverteidiger Pepe muss Nationaltrainer Fernando Santos ebenfalls verzichten. Neben Bruno Alves könnte daher José Fonte, der bereits gegen Mexiko zum Einsatz kam, in der Innenverteidigung der Portugiesen auflaufen.

Auch Bernardo Silva fraglich

Ob der rechte Mittelfeldspieler Bernardo Silva, der bei seinem Tor zum 2:0 gegen Neuseeland umgeknöchelt war, ist ebenfalls noch nicht klar. Die Nummer 10 der Portugiesen trainierte am Dienstag nur individuell.

Sollte der 22-Jährige AS Monaco Spieler nicht rechtzeitig fit werden, dürfte rechts außen wohl Ricardo Quaresma auflaufen.

Chile steht gesamter Kader zur Verfügung

Chiles Nationalcoach Juan Antonio Pizza kann im Halbfinale gegen Portugal hingegen auf alle 23 Spieler zurückgreifen. Der zuletzt angeschlagene Innenverteidiger Gary Medel dürfte rechtzeitig fit werden, auch Torhüter Claudio Bravo steht dem Teamchef wieder zur Verfügung.

Mögliche Aufstellungen

Portugal: Patricio – Soares, Fonte, Alves, Eliseu – Quaresma, Moutinho, Carvalho, Gomes – Cr. Ronaldo, A. Silva

Chile: Bravo – Isla, Medel, Jara, Beausejour – Hernandez, Diaz, Aranguiz – Vidal – Vargas, Sanchez


Russlands WM-Team von 2014 unter Doping-Verdacht

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Die russische Nationalmannschaft kommt nicht zur Ruhe: Erst das bittere Aus nach nur 3 Spielen beim Confederations Cup, nun die Aufregung darüber, dass möglicherweise der gesamte Kader von Russland bei der WM 2014 in Brasilien gedopt war.

FIFA bestätigt Ermittlungen

Alle 23 Spieler des russischen WM-Kaders von 2014 sowie 11 weitere Fußballer stehen demnach in Verdacht, bei der WM-Endrunde vor 3 Jahren gedopt gewesen zu sein.

Zunächst hatte die britische Zeitung „Daily Mail“ die Doping-Vorwürfe enthüllt, mittlerweile hat auch der Weltfußballverband FIFA die Ermittlungen bestätigt. So prüfe die FIFA in enger Zusammenarbeit mit der Welt-Anti-Doping-Agentur Wada „die Anschuldigungen gegen Fußballspieler im sogenannten McLaren-Report“.

Die Dopingtests aller Spieler aus dem russischen WM-Aufgebot vor dem Turnier und nach den einzelnen Spielen seien laut FIFA aber negativ gewesen.

5 aktuelle Nationalspieler betroffen

Mit Igor Akinfeev, Denis Glushakov, Yury Zhirkov, Alexander Samedov und Maxim Kanunnikov sind auch fünf aktuelle russische Nationalspieler (standen im Aufgebot für die WM 2014 sowie für den Confed Cup 2017) von dem Doping-Vorwurf betroffen.

Sowohl bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien als auch beim Konföderationen Pokal im eigenen Land war für die Sbornaja bereits nach der Gruppenphase Endstation.

Im kommenden Jahr findet in Russland die FIFA WM 2018 statt. Bestätigen sich die Vorwürfe, wäre eine Sperre für Russland bei dem Heimturnier allerdings relativ unwahrscheinlich. Die Russen sind als Gastgeber fix für die Endrunde qualifiziert.

Verbandschef Mutko bestreitet Vorwürfe

Russlands-Verbandschef Witali Mutko wies nach den Anschuldigungen jegliche Doping-Vorwürfe rund um die russische Nationalmannschaft von sich. „Es gab nie und es wird nie ein Problem mit Doping in unserem Fußball geben. Unser Team wird ständig getestet, sie müssen sich nach jedem Spiel Dopingkontrollen unterziehen“, so der 58-Jährige.

WM-Cheforganisator Alexej Sorokin bezeichnet den Bericht als „erfundene News“. „Ungeachtet der Anschuldigungen in einem Bericht gibt es klare Testergebnisse. Das ist das Wichtigste. Warum sollten wir Anschuldigungen kommentieren, die auf der Basis von unglaubwürdigen Zeugen auftauchen“, so der empörte Sorokin.

Zahlreiche russische Athleten wurden von einer Teilnahme an den Olympischen Spielen 2016 ausgeschlossen, da sie zwischen 2011 und 2015 in ein systematisches und staatlich gedecktes Doping verwickelt waren.


Confed Cup Halbfinale komplett

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Nachdem am Samstagnachmittag Europameister Portugal und CONCACAF Cup Sieger Mexiko den Einzug in das Halbfinale beim Confed Cup fixierten, zogen gestern wie erwartet Weltmeister Deutschland und Copa America Sieger Chile nach.

Für Gastgeber Russland, Ozeanienmeister Neuseeland, Afrikameister Kamerun und Asienmeister Australien ist das Turnier, das dem Veranstaltungsland vor allem als Generalprobe für die Fußball-WM 2018 dienen soll, bereits nach der Vorrunde beendet.

Portugal trifft nun am Mittwoch als Gruppensieger auf Chile, Zweiter der Gruppe B. Für Weltmeister Deutschland geht es am Donnerstag gegen Mexiko.

Portugal fertigt Neuseeland ab

Mit einem ungefährdeten 4:0 Sieg über Neuseeland sicherte sich Europameister Portugal rund um Superstar Cristiano Ronaldo den Sieg in Gruppe A. Cristiano Ronaldo (33.), Bernardo Silva (37.), Andre Silva (80.) und Nani (91.) sorgten für die Türe.

Mexiko landete nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses auf Platz 2. Das Team von Juan Carlos Osorio besiegte Russland in der Kasan-Arena mit 2:1. Russlands Kapitän Igor Akinfeev leistete sich beim Gegentreffer zum 2:1 einen kapitalen Fehler.

Deutschland holt sich Gruppensieg

Das deutsche Perspektivteam rund um Jung-Kapitän Julian Draxler holte sich mit einem 3:1 gegen Kamerun im Fisht-Stadion in Sotschi den Sieg in Gruppe B.

Ein schöner Weitschuss von Kerem Demirbay (48.) sowie ein Doppelpack (66., 81.) von RB Leipzig Stürmer Timo Werner (für beide Spieler waren es die ersten Tore im Deutschland Trikot) sorgten für die Treffer der deutschen Nationalmannschaft. Kameruns Vincent Aboubakar gelang in Minute 78 nur der zwischenzeitliche Anschlusstreffer.

Chile nur Remis gegen Australien

Chile kam beim Duell gegen Asienmeister Australien nicht über ein 1:1 Unentschieden hinaus, dieses reichte Alexis Sanchez & Co. allerdings zum Aufstieg ins Halbfinale.

Im Spartak-Stadion in Moskau gingen die Socceroos überraschend mit 1:0 durch Jemes Troisi (42.) in Führung, der eingewechselte Martin Rodriguez konnte in Minute 67 zum 1:1 Endstand ausgleichen.

Am Mittwoch (20 Uhr MESZ) kämpft La Roja gegen Europameister Portugal um den Einzug in das Finale.


Deutschland remisiert gegen Chile

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Die deutsche Nationalmannschaft erreicht im Rahmen des zweiten Spieltags der Gruppe B beim Confederations Cup gegen Chile ein 1:1 Unentschieden und verpasst den vorzeitigen Aufstieg in das Halbfinale. In der zweiten Partie trennten sich Australien und Kamerun ebenfalls mit 1:1.

Frühe Führung durch Sanchez

Bereits in Minute 6 sorgte der von zahlreichen Top-Klubs gejagte Arsenal-Stürmer Alexis Sanchez für den schnellen Führungstreffer der Chilenen. Dem Treffer ging allerdings ein schwerer Abwehrfehler seines Vereinskollegen Shkodran Mustafi voraus.

Ausgleich kurz vor Pausenpfiff

Das Perspektivteam von Bundestrainer Joachim Löw tat sich gegen „La Roja“ sichtlich schwer. Chile, derzeit auf Platz 4 der FIFA-Weltrangliste, war die tonangebende Mannschaft, das DFB-Team war hauptsächlich mit dem Verteidigen beschäftigt.

Nach einem schnellen Konter und einer tollen Kombination der deutschen Nationalelf konnte Lars Stindl nach Querpass von Hector zum 1:1 Ausgleich einschieben.

Die Chilenen übten weiterhin großen Druck auf das gegnerische Tor aus, die ganz großen Torchancen blieben allerdings aus.

Entscheidung um den Aufstieg erst am letzten Spieltag

Sowohl Chile als auch Deutschland verpassten mit dem Remis im direkten Duell den sofortigen Aufstieg in das Halbfinale. Beide halten nun mit vier Punkten an der Gruppenspitze.

Kamerun und Australien, die sich nach einer eher zähen Partie ebenfalls mit einem 1:1 Unentschieden trennten, haben jeweils einen Punkt vorzuweisen.

Deutschland trifft am Sonntag auf Kamerun, Chile auf Australien. Beiden Gruppenfavoriten reicht ein Unentschieden, um den Aufstieg ins Halbfinale zu fixieren. Beide Punktgleichheit zählt übrigens zuerst das bessere Torverhältnis, dann das direkte Duell.


Confed Cup 2. Spieltag: Deutschland – Chile

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Heute Abend (20 Uhr MESZ) steigt in Gruppe B des Confederation Cups wohl die Vorentscheidung darüber, wer die Gruppe gewinnen wird. Weltmeister Deutschland trifft in Kasan auf Copa America Sieger Chile. Beide Teams halten nach dem ersten Spieltag bei 3 Punkten. 

Anpfiff: Donnerstag, 22.06.2017 – 20 Uhr MESZ

Stadion: Kasan-Arena, Kasan

EreignisFIFA Confed Cup 2017, 2. Spieltag Gruppe B

TV: ARDORF 1, SF2

Das Team von Bundestrainer Joachim Löw, das in der DFB-WM-Quali voll auf Kurs Richtung WM 2018 liegt, gewann das Auftaktspiel gegen Australien knapp mit 2:3. Für die beiden Gegentore muss sich hauptsächlich Torhüter Bernd Leno verantwortlich zeichnen, der sowohl beim 1:1 Ausgleich also auch beim 2:3 Anschlusstreffer ordentlich patzte. Gut möglich also, dass heute Abend ein anderer Goalie das Tor hüten wird.

Die Chilenen feierten gegen Afrikameister Kamerun einen ungefährdeten 0:2 Erfolg. Superstar Alexis Sanchez, der gegen Kamerun erst in Minute 58 eingewechselt worden war, wird gegen die DFB-Elf wieder von Beginn an stürmen. Dafür muss Chiles Nationaltrainer Juan Antonio Pizzi weiterhin auf den angeschlagenen Torhüter Claudio Bravo verzichten.

Wetten & Quoten zu Deutschland vs. Chile

Während Chile (mit Ausnahme auf den verletzten Claudio Bravo) mit all seinen Stars wie Alexis Sanchez und Arturo Vidal gegen Deutschland antreten wird, wird Jogi Löw auch gegen Chile eine relativ neu zusammengewürfelte Mannschaft auf das Feld schicken. Der Bundestrainer verzichtete bei seiner Nominierung für das Turnier auf zahlreiche Stammkräfte.

Die Buchmacher sind sich dennoch nicht ganz sicher, wem sie in diesem Spiel die Favoritenrolle zuschreiben sollen. So bekommst du bei Betway für einen Sieg des DFB-Teams eine 2,6er Quote geboten. Die beste Quote auf Sieg von Chile gibt es mit 2,70 bei bet365. Ein äußerst realistisch erscheinendes Unentschieden bringt dir bei bet365 sogar eine Quote von 3,75.

Tipp Buchmacher Beste Quote
Sieg Deutschland
betway_logo 2,6
Unentschieden Wettanbieter Bet365 Logo 3,75
Sieg Chile Wettanbieter Bet365 Logo 2,70
+++ Unser Tipp +++
2:2 Remis
Special: Beide treffen in beiden Halbzeiten (Quote 8,0)

Mögliche Aufstellungen

Deutschland

Marc-Andre ter Stegen – Joshua Kimmich, Shkodran Mustafi, Antonio Rüdiger, Jonas Hector – Julian Draxler, Leon Goretzka, Emre Can, Julian Brandt –Sandro Wagner, Lars Stindl

Ausfälle: keine Ausfälle bekannt

Chile

Herrera – Beausejour, Jara, Medel, Isla – Vidal, Diaz, Aranguiz – Sanchez, Vargas, Puch

Ausfälle: Claudio Bravo (verletzt)

Die letzten Duelle

  • Deutschland – Chile 1:0 (Testspiel, 05.03.2014)
  • Deutschland – Chile 4:1 (WM 1982, 20.06.)
  • Deutschland – Chile 1:0 (WM 1974, 14.06.)

Letzte Spiele Deutschland

  • Australien – Deutschland 2:3 (Confed Cup, 19.06.2017)
  • Deutschland – San Marino 7:0 (WM-Quali, 10.06.2017)
  • Dänemark – Deutschland 1:1 (Testspiel, 06.06.2017)

Letzte Spiele Chile

  • Kamerun – Chile 0:2 (Confed Cup, 18.06.2017)
  • Rumänien – Chile 3:2 (Testspiel, 13.06.2017)
  • Russland – Chile 1:1 (WM-Quali, 13.06.2017)

Deutschland-Kader vs. Chile

Tor: Bernd Leno (Leverkusen), Marc-André ter Stegen (FC Barcelona), Kevin Trapp (PSG)

Abwehr: Matthias Ginter (BVB), Jonas Hector (Köln), Benjamin Henrichs (Leverkusen), Joshua Kimmich (FC Bayern München), Shkodran Mustafi (Arsenal), Marvin Plattenhardt (Hertha BSC), Antonio Rüdiger (AS Rom), Sebastian Rudy (Hoffenheim), Niklas Süle (Hoffenheim)

Mittelfeld/Angriff: Julian Brandt (Leverkusen), Emre Can (Liverpool), Kerem Demirbay (Hoffenheim), Diego Demme (RB Leipzig), Julian Draxler (PSG), Leon Goretzka (Schalke 04), Lars Stindl (Borussia Mönchengladbach), Sandro Wagner (Hoffenheim), Timo Werner (RB Leipzig), Amin Younes (Ajax Amsterdam)

Chiles Kader vs. Deutschland

Tor: Claudio Bravo* (Manchester City), Christopher Toselli (Universidad Catolica), Johnny Herrera (Universidad de Chile)

Verteidigung: Eugenio Mena (Sport Recife), Enzo Roco (Cruz Azul), Mauricio Isla (Cagliari), Paulo Diaz (San Lorenzo), Jean Beausejour (Universidad de Chile), Gary Medel (Inter Milan), Gonzalo Jara (Universidad de Chile)

Mittelfeld: Francisco Silva (Cruz Azul), Jose Pedro Fuenzalida (Universidad de Chile), Arturo Vidal (Bayern Munich), Pablo Hernandez (Celta Vigo), Felipe Gutierrez (Internacional), Charles Aranguiz (Bayer Leverkusen), Marcelo Diaz (Celta Vigo)

Angriff: Alexis Sanchez (Arsenal), Angelo Sagal (Huachipato), Eduardo Vargas (UANL), Martin Rodriguez (Cruz Azul), Leonardo Valencia (Palestino), Edson Puch (Pachuca)

*fällt verletzt aus