Gold Cup Live Stream & TV Übertragung 2017

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Was in Europa die Europameisterschaft ist, ist in Nord-, Mittelamerika und der Karibik der CONCACAF Gold Cup. 12 Nationen spielen von 7. bis 26. Juli in den USA um den Titel der CONCACAF Kontinentalmeisterschaft.

Titelverteidiger und Rekordsieger Mexiko galt als Top-Favorit auf den Turniersieg, musste im Halbfinale allerdings gegen Jamaika eine Niederlage hinnehmen. Die Mexikaner hatten erst vor rund 2 Wochen mit ihrer bestbesetzten Truppe beim Confed Cup den Vierten Platz erreicht.

Im Finale treffen am 27. Juli (03:30 Uhr) Jamaika und die USA aufeinander.

Wo gibt es eine TV-Übertragung des Gold Cups 2017?

Im deutschsprachigen Raum wird es weder im Free-TV noch im Pay-TV eine Übertragung des CONCACAF Gold Cup geben. So sicherten sich weder TV-Sender wie Eurosport, Sport 1 oder Sky die Übertragungsrechte, auch der Streamingdienst DAZN verzichtet auf Bilder der Kontinentalmeisterschaft von Nord-, Mittelamerika und der Karibik.

Für alle Fußballfans, die dennoch nicht auf Live-Bilder vom Gold Cup verzichten wollen, haben wir dennoch gute Nachrichten. Denn der Wettanbieter bet365 hat sich Übertragungsrechte für das Turnier gesichert.

Gold Cup bet365 Live Stream & TV Übertragung 2017

© bet365

Wie kann ich den Gold Cup Livestream von bet365 sehen?

Du suchst nach dem Livestream-Angebot von bet365, um den Gold Cup 2017 live mitzuverfolgen? Folgende Schritte sind erforderlich, damit du diesen in Anspruch nehmen kannst:

  1. Eröffne ein Wettkonto bei bet365 oder logge dich mit deinen bestehenden Kontodaten ein.
  2. Führe eine Einzahlung durch, falls sich kein Geld auf deinem Wettkonto befindet.
  3. Rechts oben im Header findest du den Menüpunkt „Live-Bilder“
  4. Klicke auf „Live-Bilder“, um den aktuellen Stream zu öffnen.
  5. In der rechten Spalte kannst du zwischen Spielen, die gerade live übertragen werden wählen“ oder auf den Kalender wechseln, um dich über bevorstehende Übertragungen zu informieren.

Die Vorrunde läuft bis 17. Juli. Das Finale findet am 26. Juli in Santa Clara statt.


Mexiko siegt bei Gold Cup-Debüt

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Nachdem Mexiko auch am Confed Cup 2017 teilgenommen hat, nimmt die Auswahl aktuell auch am sogenannten Gold Cup teil. Gleich im ersten Spiel gegen El Salvador gewann Mexiko mit 3:1. Für „El Tri“ trafen Hedgardo Marín (8.), Elías Hernández (29.) und Orbelín Pineda (55.). Nelson Bonilla glich zwischenzeitlich aus (10.). Im Gegensatz zum Gold Cup sind bei der WM-Qualifikation 2018 alle Stars dabei.

Wenig Stars an Bord

Mexiko hat den Confederations Cup ernster genommen als den Gold Cup. Die ganz großen Stars wie Chicharito oder Andres Guadrado sind nicht mit dabei. Zudem musste Trainer Carlos Osorio die Partie von der Tribüne aus verfolgen. Der Übungsleiter wurde von der FIFA für seine verbale Entgleisung für sechs Spiele gesperrt. Mexiko trifft am Freitag, 14. Juli 2017 um 4:30 Ortszeit auf Jamaika.

In der WM-Quali auf Kurs

In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland ist Mexiko voll auf Kurs. In der Gruppe A der CONCACAF Qualifikation steht Mexiko mit 16 Punkten aus sechs Spiele ganz klar für Honduras, die mit nur acht Punkten auf Rang zwei liegen. Für Mexiko wäre es übrigens die 16. WM-Teilnahme in der Geschichte des Landes. Noch ist aber fast ein Jahr Zeit bis die Endrunde in Russland beginnt.


DFB steht vor neuem Mega-Deal

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Weltmeister 2014, Confed Cup Sieger 2017 und U21 EM-Sieger 2017. Der DFB hat in den letzten Jahren im Weltfussball sehr viel erreicht und könnte nun vor einem neuen Mega-Deal stehen.

Nach Medienberichten steht der „Generalsponsor“ des DFB, Mercedes, nach 45 Jahren vor dem Aus. Ab 2019 könnte nun VW einsteigen. Offiziell bestätigt ist das aber noch nicht. Während der WM-Quali 2018 und vermutlich auch während der WM 2018 in Russland dürfte hier auch nichts passieren.

VW bietet 30 Millionen Euro

Wie unter anderem die „Bild“ Zeitung vermeldet, ist der Deal bereits fixiert. Der Verband dementiert. „Das stimmt nicht. Es ist definitiv noch keine Entscheidung in dem Ausschreibungsverfahren gefallen, an dem sich mehrere Bieter beteiligen“, sagte DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius.

„Mercedes-Benz ist seit vielen Jahren Partner und seit 1990 Generalsponsor des DFB. Wir befinden uns derzeit mit dem DFB in Gesprächen über eine mögliche Vertragsverlängerung“, teilte Mercedes mit, äußert sich aber nicht näher dazu. Angeblich soll Volkswagen bereit sein, insgesamt zwischen 25 und 30 Millionen Euro pro Jahr zu sponsern.

Mercedes soll bis vor kurzem „nur“ acht Millionen pro Jahr geboten haben. Für den VW-Konzern aus Wolfsburg wäre solch ein Deal ein großer Erfolg. Seit dieser Diesel-Krise arbeitet das Unternehmen an einer Verbesserung ihres Images und mit einem Sponsorenvertrag mit dem DFB wäre hier möglicherweise ein großer Schritt. Die Auswahl aus Deutschland tritt übrigens auch bei der Frauen-EM 2017 in den Niederlanden an.


Deutschland übernimmt wieder Führung in Weltrangliste

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Am Donnerstag, den 6. Juli 2017 hat die FIFA die Weltrangliste aktualisiert und brachte damit einige Neuigkeiten. Auf der einen Seite ist Weltmeister Deutschland mit 1609 Punkten wieder auf Rang eins der Rangliste zu finden. Bis dato war Brasilien auf Platz eins.

Die Selecao muss nun aber mit dem Platz hinter der Elf von Joachim Löw begnügen. Aufgrund des Sieges im Confed Cup 2017 und der Erfolge in der Qualifikation für die WM 2018 in Russland ist Deutschland wieder an Brasilien vorbeigezogen.

Drei europäische Länder auf dem Vormarsch

Der amtierende Europameister Portugal hat beim aktuellen Update der FIFA-Weltrangliste insgesamt vier Plätze gutgemacht und steht nun auf Rang vier. Nur einen Platz dahinter steht die Auswahl aus der Schweiz mit nur drei Punkten weniger als Portugal. Überraschend hat es auch die Auswahl aus Polen in die Top-Ten geschafft. Die Mannschaft um FC Bayern München-Star Robert Lewandowski hält nun bei 1319 Punkten auf Rang sechs. Aus den ersten zehn gerutscht ist der Weltmeister von 2010, Spanien.

Das Starteam muss sich mit Rang elf begnügen, einen Platz vor dem Weltmeister von 2006, Italien. Viele Plätze, nämlich 16 an der Zahl, hat übrigens die schwedische Nationalmannschaft gut gemacht. Sie sind nun auf Rang 18 zu finden.

Andorra als bester Aufsteiger

Ein Fußballzwerg hat bei diesem Update der FIFA-Weltrangliste absolut überrascht. Die Nationalmannschaft aus Andorra hat sich um ganze 57 Plätze verbessert und ist nun auf Platz 129. Jenes Land mit dem schlechtesten Wert im Vergleich zur vorherigen FIFA-Weltranglisten-Version ist Namibia. Der Staat an der ostafrikanischen Küste hat sich um 62 Plätze verschlechtert und ist nun auf Rang 156 zu finden.


Löw mahnt DFB-Profis

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Joachim LöwNachdem Deutschland den Confed Cup 2017 und auch die U21-EM gewinnen konnte, ist der Weltmeister von 2014 natürlich auch der Favorit für die WM 2018. Allerdings hat der Weltmeister-Trainer nun seine Spieler gemahnt.

„Ganz klar: Selbst die Weltmeister müssen sich dem Leistungsprinzip unterziehen“, sagte Löw der „Sport Bild“: „Wir wollen nicht bequem werden. 2014 ist vorbei.“ Von der Weltmeister-Elf war kaum jemand beim Confederations Cup dabei. Löw hat schon vor dem Turnier angekündigt, dass er seinen „Perspektivspielern“ eine Bühne bieten möchte.

Konkurrenzkampf unumgänglich

„Wir verfügen über Weltklasse-Spieler, die eine ganze Menge gewonnen haben“, so Löw, „wenn wir dieses Niveau halten und uns sogar verbessern wollen, dann ist der Konkurrenzkampf auch für die Weltmeister unumgänglich.“ In der WM Quali Deutschland ist das Team voll aufs Kurs. Aktuell sind sie mit 18 Punkten aus sechs Spielen unumschränkt auf Platz eins in der Gruppe C.

Löw weiter: „Nur wenn sie spüren, dass der interne Druck da ist, gehen sie permanent an die Leistungsgrenze.“ Natürlich stört es den 57-Jährigen nicht, dass er einen großen Kader zur Verfügung hat.  „Diese Nöte nehme ich liebend gerne in Kauf. Ich hoffe, dass ich vor der Weltmeisterschaft in Russland genau vor so einer schwierigen Entscheidung stehe, sagte Löw: „Aber im Laufe eines Jahres kann so viel passieren.“

Er freue sich darüber, „dass wir beim Confed Cup viele Alternativen geschaffen haben. Jeder weiß jetzt: Wer zur WM mitfahren will, muss eine sehr gute Saison spielen.“


DFB-Frauen testen vor EM gegen Brasilien

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Bevor die deutsche Damen-Nationalmannschaft zur Frauen-EM in die Niederlande reist, steht heute Nachmittag (17:45 Uhr, Sandhausen) noch als Feinschliff ein abschließendes Testspiel gegen Brasilien an.

Das Team von DFB-Bundestrainerin Steffi Jones, die am 30. Juni ihr finales EM-Aufgebot bekannt gegeben hat, gilt gegen den derzeit Achten der Frauen-Weltrangliste als klarer Favorit.

Deutschland führt im direkten Vergleich

Insgesamt elfmal trafen die Frauen-Nationalmannschaften von Deutschland und Brasilien bisher aufeinander, sechsmal davon gewann das DFB-Team. Viermal trennten sich die beiden Mannschaften mit einem Remis und erst einmal musste der aktuell Weltrangliste-Zweite eine Niederlage gegen die Brasilianerinnen einstecken.

Das letzte direkte Duell am 08. April 2015 gewannen die deutschen Frauen mit 4:0.

Beide Teams mit Ausfällen

Während Jones sowohl im heutigen Testspiel als auch bei der EURO verletzungsbedingt auf Alexandra Popp (Meniskusriss), Simone Laudehr (Knöchelverletzung) und Melanie Leupolz (Knieverletzung) verzichten muss, stehen Brasiliens Nationaltrainerin Emily Lima aus einem anderen Grund mehrere Stammkräfte nicht zur Verfügung.

Denn zahlreiche brasilianische Nationalspielerinnen, darunter auch die fünffache Weltfußballerin Marta (aktueller Verein Orlando Pride) erhielten von ihren Vereinen keine Freigabe für das Testspiel gegen Deutschland, da der Spieltermin nicht in einer offiziellen Abstellungsperiode der FIFA liegt.

DFB-Frauen auch bei EM Top-Favorit

Nicht nur im heutigen Testspiel gegen Brasilien sind die deutschen Frauen klarer Favorit, auch bei der bevorstehenden Europameisterschaft glauben die Fußballexperten und Wettanbieter an eine erfolgreiche Titelverteidigung der DFB-Damen.

So stehen die Quoten auf einen Turniersieg der Deutschen im Bereich 3,50. Als größter Konkurrent gilt derzeit Frankreich (Quote 4,33). Alle Frauen EM Wetten & Quoten findest du hier.

Auch Deutschlands Gruppengegner Schweden zählt bei der EURO in den Niederlanden zum engeren Favoritenkreis (hier mehr zur Frauen EM Gruppe B mit Deutschland erfahren).

>>> Zum Frauen-EM Spielplan.


Deutschland gewinnt Confed Cup 2017

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Die deutsche Nationalmannschaft gewinnt den Confederations Cup 2017! Das Team von DFB-Bundestrainer Joachim Löw setzt sich im Endspiel gegen Copa America Sieger Chile mit 1:0 durch und darf zum ersten Mal den Titelgewinn beim Turnier der Champions bejubeln.

Diaz mit verhängnisvollen Patzer

Im Endspiel im St. Petersburger Stadion hatte zwar die chilenische Nationalmannschaft deutlich mehr Spielanteile, Weltmeister Deutschland hatte aber am Ende das glücklichere Ende.

Lars Stindl sorgte mit seinem dritten Treffer im Deutschland-Trikot (20.) für den Siegestreffer der Deutschen. Dem voraus ging allerdings ein schwerer Abwehrschnitzer von Ex-Deutschland-Legionär Marcelo Diaz, der im eigenen Strafraum den Ball leichtfertig an Timo Werner verloren hatte. Der RB Leipzig Stürmer legte auf den freistehenden Lars Stindl quer, der dann nur noch ins leere Tore einschieben musste.

Hitzige zweite Hälfte

In der zweiten Halbzeit versuchte „La Roja“ noch einmal alles, um den Ausgleichstreffer zu erzielen, das DFB-Team war hauptsächlich mit dem Verteidigen und Kontern beschäftigt. Die Chilenen, derzeit auf Platz 4 in der FIFA-Weltrangliste, kamen noch zu einigen guten Torchancen, waren im Abschluss aber nicht erfolgreich.

Die 2. Hälfte war von einigen unschönen Szenen geprägt, unter anderem gerieten die beiden Bayern-Vereinskollegen Joshua Kimmich und Arturo Vidal aneinander.

In der Nachspielzeit scheiterte Chiles Superstar Alexis Sanchez noch bei einem Freistoß an DFB-Keeper Ter Stegen, danach war der Finaltriumph von Deutschland über Chile besiegelt.

Auszeichnungen in beiden Teams

Bei der Siegerehrung wurde DFB-Kapitän Julian Draxler als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet. Sein Mannschaftskollege Timo Werner sicherte sich mit drei Turniertreffer und 2 Assists den Goldenen Schuh.


Chiles Torhüter Claudio Bravo wurde mit dem Goldenen Handschuh als bester Torhüter des Turniers geehrt.