Argentinien, Chile, Paraguay und Uruguay stellen Gemeinschaftsbewerbung für 2030 vor

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Südamerikanische Gemeinschaftsbewerbung für 2030

Die Weltmeisterschaft 2022 und damit das wohl umstrittenste Turnier dieser Art ist seit einigen Wochen Geschichte. Obwohl längst wieder das Geschehen auf Vereinsebene dominiert, werfen auch schon die nächsten Großturniere ihre Schatten voraus. Auf kontinentaler Ebene vor allem die Europameisterschaft 2024 in Deutschland und die Copa America 2024, die inklusive sechs Gastnationen mit 16 Mannschaften in den USA ausgetragen wird.

Global ist die Weltmeisterschaft 2026 ebenfalls in den USA sowie in Mexiko und Kanada das nächste Großevent, bei dem dann erstmals 48 statt der bisherigen 32 Teilnehmer an den Start gehen werden. Aktuell richtet sich der Fokus aber auch schon auf die übernächste Weltmeisterschaft im Jahr 2030, mit der das 1930 zum ersten Mal ausgetragene Turnier sein Jubiläum feiert.


Zukunft von Gregg Berhalter als USA-Nationaltrainer fraglich

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Zukunft von Berhalter als US-Coach offen

Nachdem die WM 2018 in Russland komplett verpasst worden ist, hat sich die Nationalmannschaft der USA bei der Weltmeisterschaft 2022 in Katar auf großer Bühne zurückgemeldet und mit einer jungen Mannschaft um Christian Pulisic, Weston McKennie und Timothy Weah einen erfrischenden Eindruck hinterlassen. Nach ungeschlagener Gruppenphase mit Unentschieden gegen Wales (1:1) und England (0:0) sowie einem 1:0-Sieg gegen den Iran allerdings war für die US-Boys im Achtelfinale gegen die Niederlande (1:3) Schluss.


Ukraine wird Teil der Bewerbung von Spanien und Portugal für die Endrunde 2030

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Ukraine, Spanien & Portugal bewerben sich für WM 2030

In wenigen Wochen startet in Katar die sicherlich umstrittenste Fußball-Weltmeisterschaft aller Zeiten. Vom 20. November bis zum 18. Dezember wird im Wüstenstaat bei der ersten Winter-WM der Geschichte der Nachfolger von Frankreich gesucht, das 2018 beim heute in dieser Form auch undenkbaren Turnier in Russland den Goldpokal in den Moskauer Nachthimmel stemmen durfte.

Die WM in Katar wird indes nicht nur wegen der Begleitumstände ein besonderes Turnier, sondern auch, weil es die letzte WM-Endrunde mit 32 Teilnehmern ist. Schon die Weltmeisterschaft 2026 wird mit neuem Modus inklusive 48 Nationen ausgetragen und das erstmals in gleich drei Ländern. Die USA, Kanada und Mexiko fungieren 2026 als Gastgeber und auch 2030 könnte wieder in drei oder vielleicht sogar noch mehr Nationen gespielt werden.


Endrunde 2030: Gemeinsame Bewerbung eines Südamerika-Quartetts

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WM 2030 Bewerbung von Südamerika-Quartett

Die FIFA Weltmeisterschaft 2022 in Katar nähert sich rund zwölf Jahre nach der viel diskutierten Vergabe der Turniere 2018 nach Russland und eben die anstehende WM in den Wüstenstaat mit großen Schritten. Gleichzeitig werfen aber auch schon die folgenden Turniere ihre mehr oder weniger großen Schatten voraus. Die Europameisterschaft 2024 in Deutschland verspricht nach der EURO 2021, die verteilt über den gesamten Kontinent und coronabedingt in teilweise halbleeren Stadien ausgetragen wurde, in einem traditionsreichen Fußball-Land beste Stimmung.


Schock für Spanien: Weltfußballerin Alexia Putellas erleidet Kreuzbandriss

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Alexia Putellas erlitt kurz vor der Frauen-EM 2022 einen Kreuzbandriss

Die Vorfreude auf die Frauen-Europameisterschaft 2022 in England, die am Mittwochabend im ausverkauften Old Trafford in Manchester mit dem Duell England gegen Österreich am 6.7. beginnt, wird kurz vor dem Auftakt mächtig getrübt. Denn ausgerechnet die aktuell wohl beste Fußballerin der Welt wird das mit Spannung erwartete Turnier verpassen. Die Spanierin Alexia Putellas, amtierende Weltfußballerin, erlitt einen Tag vor dem EM-Start im Training einen Kreuzbandriss, der eine Pause von mindestens sechs Monaten zur Folge haben dürfte.


Maria Plattner und Lisa Kolb verpassen die Endrunde

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Maria Plattner und Lisa Kolb werden bei der Frauen-EM 2022 nicht dabei sein

Bei der allerersten Teilnahme an einer Europameisterschaftsendrunde ist die österreichische Frauen-Nationalmannschaft 2017 in den Niederlanden gleich bis ins Halbfinale durchgestartet, wo dann Dänemark nach torlosen 120 Minuten auch erst im Elfmeterschießen Schluss war. Diesen Coup zu wiederholen, dürfte bei der anstehenden Frauen-EM 2022 in England nicht einfach werden, wobei es aber grundsätzlich schon positiv zu bewerten ist und die erfreuliche Entwicklung unterstreicht, dass die Damen-ÖFB-Auswahl überhaupt zum zweiten Mal hintereinander das EM-Ticket lösen konnte.


Deutsches Aufgebot für Frauen EM-Endrunde 2022 steht fest

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Frauen EM 2022 DFB-Aufgebot

Zweieinhalb Wochen vor dem Auftaktspiel bei der Frauen Europameisterschaft 2022 in England am 8. Juli gegen Dänemark steht der Deutschland Frauen EM Kader 2022 fest. Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg gab am Wochenende ihr finales, 23 Spielerinnen umfassendes Aufgebot bekannt, mit dem die DFB-Auswahl nicht nur gegen Dänemark bestehen, sondern danach auch die Gruppenspiele gegen Spanien (12. Juli) sowie Finnland (16. Juli) meistern und am liebsten natürlich ihre Stellung als Rekordeuropameister ausbauen will.