Deutschland Kader für Irland und Georgien

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Lediglich ein Punkt fehlt der DFB-Elf auf dem Weg zu einer erfolgreichen Qualifikation für die Euro 2016 in Frankreich. Bevor die Tickets jedoch entgültig gebucht werden können, stehen noch zwei Hürden bevor. Zunächst trifft die Mannschaft am Donnerstag in Dublin auf Irland. Drei Tage darauf trifft das Team im letzten Gruppenspiel der EM-Quali auf Georgien.

Hier kannst du schon jetzt einen Blick auf den EM 2016 Spielplan werfen!

Bundestrainer Joachim Löw gab am Freitag den Kader für die beiden Partien bekannt. Der 55-Jährige verzichtet auf große Umstellung und setzt lediglich im Tor auf neue Kräfte. Ron-Robert Zieler muss seinen Platz als dritter Torwart räumen, für ihn rückt Bernd Leno in die Mannschaft. Manuel Neuer bleibt als klare Nummer eins gesetzt, hinter ihm werden sich der Leverkusen-Keeper und Marc-Andre ter Stegen vom FC Barcelona duellieren.

Torwart Trainer Andreas Köpke sagt in einer Presseaussendung zur aktuellen Torhüter-Situation: „Bernd Leno hat sich diese Nominierung durch konstant gute Leistungen bei Bayer Leverkusen verdient, genauso wie Marc-André ter Stegen steht er schon länger bei uns unter Beobachtung. Beide haben gemeinsam an der U 21-EM teilgenommen, jetzt wollen wir sie in unserem Kreis erleben und mit ihnen arbeiten.“

Zudem kehrt wenig überraschend der zuletzt verletzte Marco Reus in das 23 Mann starke Aufgebot zurück.

DFB-Kader gegen Irland und Georgien

Tor: Manuel Neuer (Bayern München), Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona), Bernd Leno (Bayer Leverkusen)

Abwehr: Matthias Ginter, Mats Hummels (beide Borussia Dortmund), Emre Can (FC Liverpool), Jerome Boateng (Bayern München), Jonas Hector (1. FC Köln), Shkodran Mustafi (FC Valencia)

Mittelfeld: Ilkay Gündogan, Marco Reus (Borussia Dortmund),  Karim Bellarabi, Christopher Kramer (beide Bayer Leverkusen), Toni Kroos (Real Madrid), Bastian Schweinsteiger (Manchester United), Mesut Özil (Arsenal London), Andre Schürrle (VfL Wolfsburg)

Angriff: Lukas Podolski (Galatasary Istanbul), Thomas Müller, Mario Götze (beide Bayern München), Max Kruse (VfL Wolfsburg), Kevin Volland (Hoffenheim)

DFB-Elf wieder Zweiter der FIFA-Weltrangliste

Erfreuliches gibt es von der aktuellen FIFA-Weltrangliste zu berichten. Deutschland überholt Belgien und ist damit hinter Argentinien auf dem zweiten Rang.

Programmtipp: RTL überträgt beide Auftritte der DFB-Elf LIVE! Das Spiel gegen Irland wird am Donnerstag, den 8.10. um 20:45 Uhr angepfiffen. Am 11.10. um ebenfalls um 20:45 Uhr findet die Partie gegen Georgen in Leipzig statt.


Weltrangliste vom 1. Oktober 2015

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Zum zehnten Mal in diesem Jahr wurde die FIFA Weltrangliste aktualisiert. Wir haben uns die wichtigsten Änderungen im Fußball Ranking vom 1. Oktober 2015 angesehen und können sagen: da hat sich einiges getan. Allein in den Top 10 gab es acht Änderungen.

FIFA Fussball Ranking 1. Oktober 15Deutschland ist nach zwei Siegen in der EM-Qualifikation wieder auf dem zweiten Platz der Fußball Weltrangliste zu finden und hat damit Belgien überholt. Unverändert an der Spitze liegt Vize-Weltmeister Argentinien, dessen Vorsprung auf die DFB-Elf allerdings auf mickrige 18 Punkte geschmolzen ist – bereits beim nächsten Update am 5. November könnte es daher einen Führungswechsel geben. Hinter den Top 3 hat sich Portugal um zwei Plätze verbessert und ist nun neuer Vierter. Kolumbien bleibt Fünfter, Spanien (6.) machte fünf Plätze gut und ist wieder in den Top 10 vertreten. Auf Platz sieben liegt Brasilien, dahinter folgen Wales (+1), Chile (-1) und England. Rumänien (13., -6) zählt nach dem Allzeit-Hoch in der letzten Ausgabe nicht mehr zu den zehn besten Nationalteams der Welt.

Weiter verbessert hat sich auch Österreich, das dank zweier Siege in der EM-Qualifikation auf dem elften Platz liegt – so gut wie noch nie. Eine Position hinter dem ÖFB-Team befindet sich die Schweiz (+5). Boden gutgemacht hat auch Tschechien (15., +5), Plätze verloren haben hingegen Kroatien (16., -2), Italien (17., -1) und die Slowakei (18., -3).

Sehr große Sprünge gelangen unter anderem Russland (26., +6), Norwegen (24., +35), der Türkei (37., +9) und Finnland (64., +28). Ruckschläge gab es für Schottland (40., -9), Polen (43., -9) – beide Gruppengegner von Deutschland in EM-Quali Gruppe D – , Schweden (45., -9) und Bulgarien (78., -10).

Seit der letzten Aktualisierung wurden weltweit insgesamt 149 Spiele absolviert. Größter Aufsteiger nach Punkten ist Norwegen, das sich im Vergleich zur vorigen FIFA Fußball Rangliste um 243 Punkte steigerte. Die meisten Positionen nach oben kletterte das Nationalteam von Liberia (+65).


Tschechien Kader für Türkei & Niederlande

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Tschechien ist bereits seit Anfang September für die Fußball Europameisterschaft 2016 qualifiziert und damit zum sechsten Mal bei einer EM-Endrunde dabei. Damit hat die tschechische Nationalelf bei jedem Antreten in einer EM-Qualifikation – der nationale Fußballbund existiert seit 1994 – den erfolgreichen Abschluss geschafft. In den verbleibenden zwei Spielen gegen die Türkei (10.10. um 20:45) und die Niederlande (13.10. um 20:45) geht es für Tschechien dennoch um Punkte für die FIFA Weltrangliste und den Gruppensieg.

Nationaltrainer Pavel Vrba hat insgesamt 21 Spieler in den Kader berufen, verzichtet im Oktober aber auf den bisherigen Stammspieler David Limbersky. Der 31-jährige Linksverteidiger war bisher in sieben Spielen in der Startformation gestanden und hatte zuletzt beim 2:1 gegen Lettland einen wichtigen Treffer erzielt. Obwohl Vrba keine Begründung für die Nichtnominierung lieferte, scheint der Grund klar: Limbersky hatte nach dem Länderspiel-Doppel im September mit seinem Bentley betrunken einen Unfall gebaut und beschimpfte anschließend seine Polizisten, die ihn am Verlassen des Unfallortes hinderten.

<<<Hier gibt’s schon jetzt den EM Spielplan 2016>>>

Bekanntester Mann im Kader ist einmal mehr Tormann und Kapitän Petr Cech (FC Arsenal), sein Teamkollege Tomas Rosicky fällt bis Anfang nächsten Jahres verletzt aus. Auch im Aufgebot stehen mit Pavel Kaderabek (1899 Hoffenheim), Theodor Gebre Selassie (Werder Bremen) und Vladimir Darida (Hertha BSC) auch drei Legionäre aus der Bundesliga. Zehn der 21 Spieler verdienen ihr Geld im Ausland, der Rest ist in der heimischen Liga beschäftigt.

Tschechischer Kader für Türkei & Niederlande

Tor: Petr Cech (FC Arsenal), Tomas Koubek (Slovan Liberec), Tomas Vaclik (FC Basel)

Abwehr: Theodor Gebre Selassie (Werder Bremen), Mario Holek (Sparta Prag), Pavel Kaderabek (1899 Hoffenheim), Michael Kadlec (Fenerbahce), Filip Novak (FC Midtjylland), Vaclav Prochazka (Viktoria Pilsen), Marek Suchy (FC Basel)

Mittelfeld: Vladimir Darida (Hertha BSC), Borek Dockal (Sparta Prag), Ladislav Krejci (Sparta Prag), David Pavelka (Slovan Liberec), Milan Petrzela (Viktoria Pilsen), Jaroslav Plasil (Girondins Bordeaux), Jiri Skalak (Mlada Boleslav), Josef Sural (Slovan Liberec)

Angriff: David Lafata (Sparta Prag), Tomas Necid (Bursaspor), Milan Skoda (Slavia Prag)


Österreich Kader für Montenegro & Liechtenstein

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Alles zum EM Kader von Österreich

Österreichs Teamchef Marcel Koller hat am heutigen Dienstag seinen Kader für die abschließenden zwei Spiele in der EM-Qualifikation bekannt gegeben. Am 9. Oktober 2015 gastiert Österreich in Montenegro, drei Tage später (12.10. um 18:00) empfängt die ÖFB-Nationalmannschaft Liechtenstein. Obwohl das österreichische Nationalteam nach dem 4:1-Sieg gegen Schweden Anfang September bereits für die EM 2016 qualifiziert ist, wagt Teamchef Koller keine Experimente und vertraut größtenteils auf das bekannte Personal.

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Einzig Stefan Schwab von Rapid Wien konnte sich mit guten Leistungen im bisherigen Saisonverlauf ins Blickfeld des Teams spielen und steht erstmals im österreichischen Kader. Dabei profitiert der Rapidler auch von den verletzungsbedingten Absagen von Christoph Leitgeb (RB Salzburg) und Veli Kavlak (Besiktas). Weiterhin verletzt ist auch Martin Hinteregger (RB Salzburg), weswegen sich Michael Madl (Sturm Graz) einmal mehr beweisen darf.

Ganz unwichtig sind die letzten beiden Spiele – trotz der erfolgreichen Qualifikation – nicht. Denn für Österreich geht es noch um die Setzung in Lostopf zwei bei der EM Auslosung am 12. Dezember. Nur zwei Siege garantieren einen Platz im zweiten Topf. Erstmals auf Abruf stehen unter anderem Robert Gucher (Frosinone Calcio), Karim Onisiwo (SV Mattersburg), Stefan Stangl (Rapid Wien) und Michael Gregoritsch (Hamburger SV)

ÖFB Kader für Oktober 2015 (Montenegro & Liechtenstein

Tor: Robert Almer (FK Austria Wien), Heinz Lindner (Eintracht Frankfurt), Ramazan Özcan (FC Ingolstadt)

Abwehr: Aleksandar Dragovic (Dynamo Kiew), Christian Fuchs (Leicester City), György Garics (SV Darmstadt), Florian Klein (VfB Stuttgart), Michael Madl (SK Sturm Graz), Sebastian Prödl (FC Watford), Markus Suttner (FC Ingolstadt), Kevin Wimmer (Tottenham Hotspur)

Mittelfeld: David Alaba (FC Bayern München), Marko Arnautovic (Stoke City FC), Julian Baumgartlinger (1. FSV Mainz 05), Martin Harnik (VfB Stuttgart), Stefan Ilsanker (RB Leipzig), Jakob Jantscher (FC Luzern), Zlatko Junuzovic (SV Werder Bremen), Stefan Schwab (SK Rapid Wien), Marcel Sabitzer (RB Leipzig)

Angriff: Lukas Hinterseer (FC Ingolstadt), Rubin Okotie (TSV 1860 München), Marc Janko (FC Basel)


FIFA-Präsident Blatter im Visier

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Nachdem bereits seit Monaten gegen die FIFA ermittelt wird und letztlich auch einige hochrangige Funktionäre des Weltverbandes festgenommen wurden – darunter Jeffrey Webb oder Eugenio Figueredo, die beide Mitglieder im FIFA Exekutivkomitee waren. Präsident Sepp Blatter wurde kurz darauf zwar dennoch wiedergewählt, kündigte wenig später aber seinen Rücktritt im Februar 2016 an.

Sepp Blatter
Wikimedia

Doch da könnte ihm jetzt die Schweizer Bundesanwaltschaft dazwischenkommen. Denn die ermittelt nun wegen ungetreuer Geschäftsführung und Veruntreuung gegen ihren Landsmann. Blatter soll TV-Rechte für die Weltmeisterschaften 2010 und 2014 weit unter Wert verkauft haben (alle Infos zur WM 2014). Im September 2005 soll er einen „für die FIFA ungünstigen Vertrag abgeschlossen“ haben. Angeblich verkaufte er die Übertragungsrechte für lediglich 600.000 US-Dollar an den damaligen FIFA-Vizepräsidenten Jack Warner, der sie zwei Jahre später um 15 bis 20 Millionen weiterverkaufte. Aufgetauchten Dokumenten zufolge soll der Kaufvertrag damals nur von Blatter und Warner unterschrieben worden sein.

<<<Hier geht’s zur FIFA Weltrangliste>>>

Sepp Blatter wurde weiters auch zur Vorwürfen der Veruntreuung befragt – im Visier der Ermittler steht eine Zahlung von zwei Millionen Franken an UEFA-Präsident Michel Platini. Im Wortlaut lautet die Schuldschrift so: „Zudem wird Joseph Blatter eine treuwidrige Zahlung von zwei Millionen Franken (1,83 Mio. Euro) im Februar 2011 an Michel Platini (…) zu Lasten der FIFA vorgeworfen, angeblich für die zwischen Jänner 1999 und Juni 2002 geleisteten Dienste.“ Neben Blatter, der letzten Donnerstag im Anschluss an eine Sitzung des Exekutivkomitees verhört wurde, hat die Bundesanwaltschaft auch Michel Platini als Auskunftsperson befragt. Für den Franzosen, der im Februar neuer FIFA-Präsident werden wollte, könnte die Angelegenheit kein gutes Ende nehmen.

Mittlerweile ermittelt auch die Ethikkommission gegen Sepp Blatter. Sollte das Gremium der FIFA zu einer Entscheidung kommen, könnte Blatters Aus schneller kommen als gedacht. Auch wenn er weiterhin seine Unschuld betont.


32 Teams kämpfen um 19 verbleibende EM Tickets

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Wenn vom 8. bis 13. Oktober 2015 die letzten Spiele der EM-Qualifikation 2016 stattfinden, haben noch 32 Nationalmannschaften die Chance, auf den Zug zur Fußball Europameisterschaft 2016 aufzuspringen. 19 Tickets sind noch zu vergeben – bisher haben nur Veranstalter Frankreich, England, Tschechien, Island und Österreich die Teilnahme fixiert (hier findet ihr alle EM Teams 2016)

Die besten Chancen auf eine endgültige Qualifikation am neunten Spieltag, und damit eine Runde vor Schluss der Vorausscheidung, haben Belgien, Wales, Spanien, Deutschland, Nordirland, Italien und Portugal. All diese Teams können bereits mit einem Sieg am vorletzten Spieltag die Teilnahme aus eigener Kraft schaffen und sich ein Zittern bis zum Schluss ersparen.

Ebenfalls kurz vor einem erfolgreichen Abschluss, der allerdings aus eigener Kraft am neunten Spieltag noch nicht möglich ist, stehen die Schweiz, Rumänien, Polen und die Slowakei. Teams wie Kroatien, Niederlande, Türkei, Ukraine, Irland oder Schweden müssen auf Ausrutscher der Konkurrenz hoffen und möglicherweise im Playoff der EM-Quali Extra-Schichten einlegen.

Bereits keine Möglichkeit mehr auf die Endrunde in Frankreich besteht für insgesamt 17 Nationalmannschaften. Die meisten davon durften von Anfang an nicht mit einer erfolgreichen Qualifikation rechnen, dennoch hat es auch prominente Namen und höher eingeschätzte Nationen erwischt. So ist Griechenland, immerhin Gewinner der EM 2004 in Portugal, sicher nicht dabei. Auch die talentierte serbische Mannschaft kann sich nicht mehr qualifizieren. Allerdings könnten die bereits ausgeschiedenen Teams noch als Stolperstein für andere, die noch um wichtige Punkte kämpfen, entpuppen.


Ante Cacic neuer Kroatien-Trainer

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Rund zwei Wochen nach der Entlassung von Niko Kovac als kroatischer Trainer, hat der HNS gestern einen Nachfolger präsentiert: Ante Cacic. Der 61-Jährige übernimmt ab sofort und wird damit auch bei den verbleibenden zwei Spielen in der EM-Qualifikation gegen Bulgarien (10. Oktober) und Malta (13. Oktober) auf der Betreuerbank Platz nehmen.

Aktuell ist Cacic auch Trainer von Lokomotiva Zagreb. Den kroatischen Erstligisten, der in der nationalen Liga 1. HNL momentan auf dem fünften Platz liegt, trainiert Cacic seit Sommer diesen Jahres. Der neue Nationaltrainer war einer der ersten Kroaten, der die UEFA Pro Lizenz bekam. Anders als viele anderen Trainer startete Cacic 1986 seine Trainerkarriere ohne davor als Profifußballer aktiv gewesen zu sein. Sein größter Erfolg als Trainer war der Gewinn der kroatischen Meisterschaft und des Cups mit Dinamo Zagreb in der Saison 2011/12. Zudem feierte er mit NK Maribor den Gewinn des Supercups 2013.

Ante Cacic
Quelle: hns-cff.hr, Drago Sopta

Ante Cacic unterschrieb vorerst einen Vertrag über drei Jahre bis Sommer 2018. Im Idealfall würde der neue Trainer also mit Kroatien auch noch die Weltmeisterschaft 2018 in Russland spielen. Vorerst steht aber die EM 2016 im Fokus. Mit zwei Siegen könnte die direkte Qualifikation klappen, ansonsten müssten die Kockasti ins EM Quali Playoff. „Ante Cacic hat diesen Posten verdient, er ist die beste Option,“ meinte Verbandspräsident Davor Suker, der von Anfang an eine nationale Lösung angestrebt hat.

Als Assistenten von Cacic werden in Zukunft Ante Mise und Josip Simunic agieren. Vor allem der ehemalige Bundesliga-Profi Simunic (HSV, Hertha BSC, Hoffenheim) wird einigen Fußballfans in Erinnerung geblieben sein – allerdings nicht nur positiv. Nachdem sich Kroatien für die WM 2014 qualifiziert hatte, sorgte er mit faschistischen Ausdrücken für einen Eklat, wurde wegen Aufhetzung zu rassistischem Hass vom Verband und der FIFA gesperrt und verpasste die Endrunde in Brasilien.