Bosnien Kader für das Play-Off

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Bosnien & Herzegowina hat sich mit einem starken Finish noch einen Platz in den Playoffs für die EM 2016 erkämpft. Nun will die bosnische Auswahl ihre Chance nützen und sich erstmals in der noch jungen Verbandsgeschichte für eine Fußball Europameisterschaft qualifizieren. Trainer Mehmed Bazdarevic hob bei der Kaderbekanntgabe noch einmal hervor, dass man es nun selbst in der Hand habe: „Wir sind die Meister unseres Schicksals,“ so die Aussage des Betreuers.

In seinem Aufgebot für die beiden Play-Off-Spiele gegen Irland (13.11.15, 20:45 in Zenica, 16.11.15, 20:45 in Dublin) gibt es kaum Überraschungen bzw. große Veränderungen im Vergleich zum letzten Kader. Bazdarevic setzt auf bewährte Kräfte und will mit einer eingespielten Mannschaft gegen Irland bestehen. Bei den meisten Wettanbietern gilt die bosnische Elf sogar als leichter Favorit auf das Erreichen der Fußball EM 2016.

Der Kader umfasst vorerst 28 Spieler, wobei lediglich Stürmer Rade Krunic (FC Empoli) erstmals dabei ist. Die bekanntesten Akteure sind Tormann Asmir Begovic (FC Chelsea), Miralem Pjanic und Edin Dzeko (beide AS Roma). Aus der Deutschen Bundesliga stehen Emir Spahic (HSV), Sead Kolasinac (FC Schalke), Toni Sunjic (VfB Stuttgart), Ermin Bicakcic (1899 Hoffenheim) und Vedad Ibisevic (Hertha BSC) im Play-off-Team. Im Hinspiel gesperrt ist der in der EM-Qualifikation gesetzte Muhammed Besic (FC Everton), der in der am 8. Spieltag gegen Andorra die Rote Karte sah und für drei Partien gesperrt wurde.

Bosnien & Herzegowina Kader für Play-Off

Tor: Asmir Begovic (FC Chelsea), Ibrahim SehiC (Qarabag Agdam), Jasmin Buric (Lech Posen).

Verteidigung: Toni Sunjic (VfB Stuttgart), Ognjen Vranjes (Gaziantepspor), Emir Spahic (HSV), Ermin Bicakcic (1899 Hoffenheim), Mensur Mujdza (SC Freiburg), Sead Kolasinac (FC Schalke), Edin Cocalic (KSV Mechelen), Ervin Zukanovic (Sampdoria), Marin Anicic (FK Astana).

Mittelfeld: Muhamed Besic (FC Everton), Miralem Pjanic (AS Roma), Srdjan Grahovac (Rapid Wien), Anel Hadzic (Sturm Graz), Haris Medunjanin (Deportivo la Coruaa), Tino-Sven Susic (Hajduk Split), Senad Lulic (Lazio Rom), Sejad Salihovic (Guizhou Rehne), Edin Visca (Istanbul BB).

Angriff: Rade Krunic (FC Empoli), Ermin Zec (Qäbälä), Izet Hajrovic (SD Eibar), Edin Dzeko (AS Roma), Armin Hodzic (Dinamo Zagreb), Milan Djuric (Cesena), Vedad Ibisevic (Hertha BSC)


Drei Debütanten in Österreich Kader für Schweiz

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Nach einer erfolgreichen EM-Qualifikation schwebt Österreichs Fußball Nationalteam momentan auf Wolke sieben. Die Mannschaft hat die letzten neun Pflichtspiele gewonnen und ist 2015 noch unbesiegt. Die letzte Niederlage kassierte die ÖFB-Auswahl im November 2014 beim 1:2 gegen Rekordweltmeister Brasilien. Im abschließenden Testspiel vor der Winterpause gastiert die Schweiz im Wiener Ernst-Happel-Stadion. Für das Duell mit den Eidgenossen am 17. November 2015 hat Teamchef Marcel Koller gleich drei Neulinge in den österreichischen Kader berufen.

Karim OnisiwoErstmals im 23-köpfigen Aufgebot befinden sich Tormann Andreas Lukse (SCR Altach), Robert Gucher (Frosinone) und Karim Onisiwo (SV Mattersburg). Keeper Lukse, der nach einigen Eskapaden und Vereinswechsel mittlerweile in Altach spielt und dort zum Keeper der Bundesliga-Saison 2014/15 gewählt wurde, ersetzt Stammtormann Robert Almer, der mit einer Knieverletzung ausfällt. Ebenfalls nicht dabei ist Martin Harnik, den eine Bänderverletzung bis Jahresende außer Gefecht setzt. Für den Stuttgart-Kapitän wurde Karim Onisiwo nachnomniert. Der Flügelflitzer setzt damit seinen Höhenflug fort – vor gut eineinhalb Jahren kickte der 23-Jährige noch in der Regionalliga.

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Der dritte Debütant ist Robert Gucher. Der Mittelfeldspieler bestritt in seiner Karriere ungewöhnliche Wege. Der 24-Jährige wechselte bereits 2008 nach Italien zum damaligen Drittligisten Frosinone. Nach zwei Leihen erspielte er sich in der Saison 2012/13 einen Stammplatz und schaffte mit dem Underdog den Aufstieg in die Serie A. Bei Frosinone Calcio ist Gucher im Mittelfeld gesetzt und seit letzter Saison auch Kapitän.

Ebenfalls wieder an Board ist Martin Hinteregger, der die Länderspiele im September und Oktober aufgrund einer Verletzung verpasste. Neben Michael Madl (Sturm Graz) findet sich auch Stefan Schwab (Rapid Wien) nach der jüngsten Einberufung diesmal nur auf Abruf auf der Liste. Nur drei österreichische Teamspieler stehen in der heimischen tipico Bundesliga unter Vertrag.

Österreich Kader für Schweiz-Länderspiel (17.11. 2015)

 

Tor: Heinz Lindner (Eintracht Frankfurt), Andreas Lukse (SCR Altach), Ramazan Özcan (FC Ingolstadt)

Abwehr: Aleksandar Dragovic (Dinamo Kiev), Christian Fuchs (Leicester City), György Garics (SV Darmstadt), Martin Hinteregger (RB Salzburg), Florian Klein (VfB Stuttgart), Sebastian Prödl (Watford), Markus Suttner (FC Ingolstadt), Kevin Wimmer (Tottenham Hotspur)

Mittelfeld: David Alaba (Bayern München), Marko Arnautović (Stoke City), Julian Baumgartlinger (FSV Mainz), Robert Gucher (Frosinone Calcio), Stefan Ilsanker (RB Leipzig), Jakob Jantscher (FC Luzern), Zlatko Junuzovic (Werder Bremen), Karim Onisiwo (SV Mattersburg), Marcel Sabitzer (RB Leipzig)

Angriff: Lukas Hinterseer (FC Ingolstadt), Marc Janko (FC Basel), Rubin Okotie (1860 München)


Dänemarks Kader für das EM Play-Off

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Am 14. November 2015 bestreitet Dänemark das Hinspiel im EM-Qualifikation-Play-Off. Gegen Schweden wollen sich die Dänen in der Friends Arena in Solna eine gute Ausgangslage für das Rückspiel drei Tage später sichern. Am 17. November ab 20:45 fällt dann im Telia Parken von Kopenhagen die endgültige Entscheidung, welcher der beiden Erzrivalen zur Fußball EM 2016 nach Frankreich fährt.

Der dänische Nationaltrainer Morten Olsen, der das Team bereits seit 2000 betreut, gab nun sein Aufgebot für die zwei Entscheidungsspiele gegen Schweden bekannt. Der Kader von Dänemark umfasst 23 Spieler, gleich sechs davon verdienen ihr Geld in der Deutschen Bundesliga. Erstmals seit über einem Jahr wieder an Board ist Leon Andreasen (Hannover 96). Der 32-jährige soll dem Team mit seiner Erfahrung helfen und den vielen jungen Spielern als Stütze dienen. Etwa den jungen Innenverteidigern Andreas Christensen (Borussia M’gladbach) und Jannick Vestergaard (Werder Bremen) die erst zwei bzw. drei Matches für das Nationalteam absolvierten.

Im 23-köpfigen dänischen Kader stehen drei Torhüter, sechs Verteidiger, neun Mittelfeldspieler und fünf Stürmer. Das bevorzugte Spielsystem von Morten Olsen ist ein 4-3-3, der Altersdurchschnitt der Mannschaft liegt bei 27 Jahren. Nur acht Nationalspieler stehen in der heimischen Superligaen unter Vertrag. Star der Mannschaft ist Christian Eriksen (Tottenham Hotspur), der mit einem Marktwert von 27 Millionen Euro auch wertvollster Akteur Dänemarks ist.

Dänemark Kader im Play-Off für die EM 2016

Tor: Kasper Schmeichel (Leicester City), Jonas Lössl (EA Guincamp), Stephan Andersen (FC Kopenhagen)

Abwehr: Simon Kjaer (Fenerbahce), Jannik Vestergaard (Werder Bremen), Daniel Agger (Bröndby IF), Andreas Christensen (Borussia M’gladbach), Riza Durmisi (Bröndby IF), Larcs Jacobsen (EA Guincamp)

Mittelfeld: William Kvist (FC Kopenhagen), Leon Andreasen (Hannover 96), Pierre-Emil Höjbjerg (FC Schalke 04), Thomas Kahlenberg (Bröndby IF), Jakob Poulsen (FC Midtjylland), Christian Eriksen (Tottenham Hotspur), Daniel Wass (Celta Vigo), Michael Krohn-Dehli (FC Sevilla), Pione Sisto (FC Midtjylland)

Angriff: Viktor Fischer (Ajax Amsterdam), Nicolai Jörgensen (FC Kopenhagen), Yussuf Poulsen (RB Leipzig), Martin Braithwaite (FC Toulouse), Nicklas Bendnter (VfL Wolfsburg)


Skibbe neuer Griechenland-Trainer

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Nach großen Erfolgen in den letzten Jahren hat das griechische Nationalteam bei der eben erst zu Ende gegangenen EM-Qualifikation auf ganzer Linie enttäuscht. In Gruppe F platzierte sich der Europameister von 2004 nur auf dem letzten Platz – sogar die Färöer Inseln, die beide Duelle gegen die Griechen für sich entschieden hatten, beendeten die Qualifikation vor den Hellenen. In zehn Spielen holte die griechische Nationalelf nur einen Sieg. Der gelang am letzten Spieltag, als es für Gegner Ungarn um nichts mehr ging. Nach zwei EM-Teilnahmen in Folge zählt Griechenland damit nicht zu den EM-Mannschaften 2016.

Nachdem Fernando Santos, der das Team 2010 von Otto Rehagel übernommen hatte, 2014 nach der WM in Brasilien zurücktrat, übernahm Claudio Ranieri den Posten des Cheftrainers. Doch nach der 0:1-Pleite gegen die Färöer wurde der Italiener im November bereits wieder entlassen. Als Nachfolger wurde Sergio Markarian präsentiert, doch auch unter dem Uruguayer wurde es nicht besser – die Entlassung folgte im Juli 2015. Zuletzt saß Kostas Tsanis, der U19-Trainer, auf der Bank.

Michael Skibbe
Wikimedia, Мельников Александр (CC BY-SA 3.0)

Mit Michael Skibbe hat der Verband nun den bereits vierten Trainer seit dem Rücktritt von Fernando Santos vorgestellt. Mit dem deutschen Übungsleiter will Griechenland zu alter Stärke finden und in der kommenden WM-Qualifikation wieder vorne mitspielen. Skibbe unterschrieb einen Vertrag bis 2018 und soll das Team zur Endrunde in Russland führen. Das Vertrauen in den 50-Jährigen, der erst als zweiter Deutsche nach Rehagel Griechenland trainieren wird, ist groß. Sein Debüt wird Skibbe am 13. November 2015 bei einem Freundschaftsspiel gegen Luxemburg geben.

Für den ehemaligen Mittelfeldspieler, der seine Karriere aufgrund zweier Kreuzbandrisse früh beenden musste, ist es die 15. Station seiner Trainerlaufbahn, die ihn unter anderem zu Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, Hertha BSC, Galatasaray und Grasshoppers Zürich führte.


Infantino will FIFA Präsident werden

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Jeder der sich für Fußball interessiert, kennt ihn. Gianni Infantino, der sympathische Schweizer mit der Glatze, ist bei der UEFA seit Jahren für diverse Auslosungen zuständig. Sei es Europa League, Champions League, EM-Qualifikation oder die EM-Auslosung 2016 – Infantino ist immer dabei.

Gianni Infantino
Wikimedia, Piotr Drabik (CC BY 2.0)

Nun will der Generalsekretär der UEFA in höhere Sphären vordringen und neuer FIFA Präsident werden. Nachdem der ehemalige Favorit und aussichtsreichster Kandidat Michel Platini sich selbst ins Abseits brachte, ist Gianni Infantino nun der Spitzenkandidat der UEFA. Die für ein Antreten notwendigen Empfehlungsschreiben von fünf nationalen Verbänden wird der Schweizer Rechtsanwalt selbst einbringen.

Das Sprachentalent – Infantino spricht Deutsch, Italienisch, Französisch, Englisch, Spanisch und Arabisch – will die FIFA reformieren und das Erbe Sepp Blatters antreten. Bleibt zu hoffen, dass der seit 2009 als Generalsekretär der Vereinigung Europäischer Fußballverbände tätige Infantino nicht wie viele andere Dreck am Stecken hat.

<<<Alle Mannschaften der EM 2016 im Blick>>>

Neben Gianni Infantino haben sich sechs weitere Kandidaten für den Posten als FIFA-Präsidenten angemeldet. Bei der Wahl am 26. Februar 2016 in Zürich wollen auch Scheich Salman bin Ibrahim al Khalifa (AFC-Präsident), Musa Bility (Verbandschef Liberia), Prinz Ali bin al Hussein (Verbandschef Jordanien), Jerome Champagne (ehem. FIFA-Generalsekretär), Tokyo Sexwale (Mitglied der FIFA Medienkommission) und Michel Platini (UEFA-Präsident) gewinnen.


Möller neuer Co-Trainer in Ungarn

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Ungarn hat sich als Dritter in Gruppe F einen Platz in den EM-Quali-Playoffs erkämpft. Die Magyaren haben 2015 bis zum 10. Spieltag der Qualifikation kein Spiel verloren und mussten sich erst im letzten Spiel Griechenland geschlagen geben. Bei der knappen 3:4-Niederlage in Piräus – zum Glück für die Ungarn eine ohne negative Auswirkungen auf ihre Ausgangsposition – lag die ungarische Auswahl sogar lange in Front. Doch späte Gegentore sorgten für die erste Pleite im Fußballjahr 2015.

Im Play-Off um die EM-Teilnahme müssen die Ungarn nun gegen Norwegen ran. Die Norweger verspielten ihren Fix-Platz durch eine Niederlage gegen Italien am letzten Spieltag und wollen nun auf diesem Weg nach Frankreich gelangen. Das Hinspiel zwischen Ungarn und Norwegen steigt am 12. November 2015 in Oslo, drei Tage später am 15. Oktober geht das Rückspiel in Budapest über die Bühne.

Außenseiter Ungarn hat sich nun für die entscheidende zwei Spiele um die EM-Qualifikation Unterstützung geholt. Das Team rund um Cheftrainer Bernd Storck, der erst im Juni 2015 die Nachfolge von Pal Dardai antrat und davor für die Koordinierung der Nachwuchsteams zuständig war, wird für die Duelle gegen Norwegen von Andreas Möller und Holger Gehrke verstärkt. Der 48-jährige Möller, als Aktiver Europa- und Weltmeister mit Deutschland, wird als Co-Trainer fungieren, Gehrke übernimmt die Rolle des Torwarttrainers.

Sollte sich Ungarn als eine von 24 EM Mannschaften 2016 für die Endrunde qualifizieren, wäre es die erste Teilnahme seit 1972. Bislang war Ungarns Nationalteam überhaupt erst zwei Mal bei Europameisterschaften vertreten.


Shortlist für Weltfußballer Wahl 2015

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Anfang Oktober veröffentlichte die FIFA eine erste Liste mit 59 Spielern, die für die Wahl des Weltfußballers 2015 in Frage kommen. Nun wurde der Kandidatenkreis von 59 auf 23 Kicker verringert. Einige prominente Spieler wie David Alaba (Bayern München), Thibaut Courtois (FC Chelsea), Antoine Griezmann (Atletico Madrid) oder Giorgio Chiellini (Juventus Turin) stehen nun nicht mehr zur Auswahl.

Alle Teams der EM 2016 im Überblick

Bereits die umfassende Liste, die Anfang Oktober erschienen war, stieß beim breiten Publikum auf Unverständnis, waren doch auch Spieler wie Shinji Okazaki (Leicester City), Massimo Luongo (Swindon Town) oder Paolo Guerrero (Flamengo) nominiert, wirkliche Stars wie Jerome Boateng (Bayern München), Gianluigi Buffon (Juventus Turin) oder Sergio Busquets (FC Barcelona) eben nicht.

Cristiano Ronaldo mit Ballon d'Or
Wikimedia, Anish Morarji (CC BY 2.0)

Von den 23 Spielern, die nun von der FIFA und France Football veröffentlicht wurde, spielen gleich sechs bei Champions League-Sieger FC Barcelona sowie je fünf bei Real Madrid und Bayern München. Drei Spieler stehen momentan bei Manchester City unter Vertrag, je einen Vertreter stellen der FC Arsenal, Paris Saint-Germain, FC Chelsea und Juventus Turin.

Nach dem ersten Cut haben mit Manuel Neuer, Toni Kroos und Thomas Müller noch drei deutsche Nationalspieler die Chance, den Ballon d’Or 2015 zu gewinnen (alle Infos zum DFB EM Trikot). Die großen Favoriten sind jedoch einmal mehr Lionel Messi und Cristiano Ronaldo. Titelverteidiger ist Cristiano Ronaldo, der die begehrte Trophäe zuletzt zwei Mal in Folge verliehen bekam. Der Rekordsieger heißt aber Lionel Messi (vier Auszeichnungen).

Die Verleihung findet am 11. Januar 2016 im Rahmen einer feierlichen Gala in Zürich statt. Am 30. November 2015 wird die Kandidatenliste auf drei Namen gekürzt. Die Frage die sich dann wohl noch stellt: wer darf sich neben Ronaldo und Messi Hoffnungen machen?

23 Kandidaten FIFA Weltfußballer 2015 (Ballon d’Or)

Sergio Agüero (ARG/Manchester City)
Gareth Bale (WAL/Real Madrid)
Karim Benzema (FRA/Real Madrid)
Kevin De Bruyne (BEL/Manchester City)
Eden Hazard (BEL/FC Chelsea)
Zlatan Ibrahimovic (SWE/Paris St. Germain)
Andrés Iniesta (ESP/FC Barcelona)
Toni Kroos (GER/Real Madrid)
Robert Lewandowski (POL/Bayern München)
Javier Mascherano (ARG/FC Barcelona)
Lionel Messi (ARG/FC Barcelona)
Thomas Müller (GER/Bayern München)
Manuel Neuer (GER/Bayern München)
Neymar (BRA/FC Barcelona)
Paul Pogba (FRA/Juventus Turin)
Ivan Rakitic (CRO/FC Barcelona)
Arjen Robben (NED/Bayern München)
James Rodríguez (KOL/Real Madrid)
Cristiano Ronaldo (POR/Real Madrid)
Alexis Sánchez (CHI/FC Arsenal)
Luis Suárez (URU/FC Barcelona)
Yaya Touré (CIV/Manchester City)
Arturo Vidal (CHI/Bayern München)